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Asien 2010/11

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Tagebuch der Asienreise von Anne und Martin
Kuta - Ende der Balirundreise

Die beiden Easy Rider

Born to ride on the tough streets of Bali

Strasse oder Feldweg, das ist hier die Frage...

...und um die Gehsteige ist es nicht besser bestellt

Übergroße Seerose in einem Tempelteich


Internetkaffe für Einheimische

Uluwatu Tempel

Nur aufmachen wäre ja zu einfach

Eingang zu Kuta Beach

Sonnenuntergangszeremonie...


...mit musikalischem Trommelwirbel

weils so schön ist

bereit den Kopf in den Sand zu stecken

Kuta - Ende der Balirundreise
Wir beenden unsere Balirundtour und den ersten Reisemonat dort, wo alles begann, in der Party-Hochburg zu Kuta.

Dort werden wir zu Hoteltestern und verbringen 3 Nächte in 3 verschiedenen Bleiben. Im ersten beben nachts die Matratzen im Rhythmus des lauten Diskobeats, das zweite hat einen Preis-Leistungs-Kalkulationsfehler und im dritten finden wir endlich ruhige Nächte.  

Das Zimmer nebenan ist leer. Es ist in der festen Hand von Bed-Bugs. Diese winzig kleinen schwarzen Käfer leben in Matratzen und ernähren sich vom Blut der Schlafsuchenden. Wenn man ganz viel Pech hat, saugen einen von unten die Bugs und von oben die Moskitos leer. So sieht Blutspenden auf Bali aus.  

Mit einem Roller flüchten wir tagsüber aus Kuta und besuchen den südlichsten Tempel (Uluwatu), der auf Klippen ins Meer hinaus ragt. Mit unserem schnittigen Flitzer holpern wir auf Straßenflicken, deren Belag mit jedem Flurbereinigungsweg in Deutschland mithalten kann, durch die Reisfelder.

Vor unserem Trekking in Nepal wollen wir unseren Rücken mit einer balinesischen Massage beglücken. Unsere Masseurinnen sind zwei kleine zierliche Balinesinnen, daher stellen wir uns auf sanfte Streicheleinheiten ein. Stattdessen werden wir kraftvoll durchgeknetet.
Ein Engländer, der ähnlich unwissend ist, bittet darum, im Falle dass er ein nickt, nach der Massage geweckt zu werden. Seine regelmäßigen Laute zeigen, dass keinerlei Einschlafgefahr besteht. Es war garantiert auch seine erste balinesische Massage.

Der entspannte Nacken hält bei Martin nur sehr kurz an. Schon am nächsten Tag steckt er mit viel Schwung und seinem Körpergewicht beim Surfen den Kopf in den Sand. Und läuft in den nächsten Tagen wie ein Roboter durch die Gegend.
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